Intel Innovation: Intel stellt neue Produkte, Technologien und Tools für Entwickler:innen vor

Unternehmen wie Alibaba*, Argonne*, AT&T*, Google Cloud*, Microsoft*, SiPearl* und andere zeigen, wie ein offenes Ökosystem weltverändernde Technologien hervorbringen kann.

AKTUELLE HIGHLIGHTS

  • Ankündigung einer einheitlichen Developer Zone, neuer oneAPI 2022 Toolkits und eines oneAPI Centers of Excellence. Die Entwickler:innen erhalten darüber leichteren Zugang zu Referenzdesigns, Toolkits und anderen Assets in den Bereichen Künstliche Intelligenz (KI), Client, Cloud, 5G/Edge und Gaming mit einer offenen, standardbasierten, einheitlichen Programmierumgebung.
  • Einführung der 12. Generation Intel® Core™ Prozessoren, basierend auf der Intel 7-Prozess-Technologie, um eine überlegene Rechenleistung in jedem PC-Segment zu bieten.
  • Der Aurora Supercomputer am Argonne National Laboratory* liefert mehr als zwei ExaFLOPS Spitzenrechenleistung.
  • Google Cloud* und Intel kündigen eine starke Partnerschaft und die gemeinsame Entwicklung von Mount Evans an, Intels erster ASIC-basierter IPU.

SANTA CLARA, Kalifornien – Auf der ersten Intel Innovation kehrte Intel gestern zu seinen Entwicklerwurzeln zurück. Das Unternehmen betonte sein Engagement für die Community sowie den Ansatz, Developer in den Mittelpunkt zu stellen – sowohl bei Software als auch bei Hardware. Die Ankündigungen neuer Produkte, Tools und Technologien unterstreichen den Fokus auf ein offenes Ökosystem, das es Entwickler:innen ermöglicht, die von ihnen bevorzugten Tools und Umgebungen zu nutzen. Gleichzeitig werden so das Vertrauen und die Kooperation zwischen Cloud Service Providern, Open-Source-Communities, Start-ups und anderen Branchenakteuren gestärkt.

„Als Initiator des Intel Developer Forums freue ich mich sehr, wieder Menschen aus allen Bereichen des Ökosystems zusammenbringen, um die Zukunft der Technologie zu erforschen. Entwickler:innen sind die wahren Superhelden der digitalisierten Welt – einer Welt, in der Halbleiter eine zentrale Säule darstellen. Wir werden nicht ruhen, bis wir das Periodensystem ausgeschöpft, die Magie des Siliziums entfesselt und Entwickler:innen gestärkt haben, um gemeinsam eine neue Ära der Innovation einzuläuten.“

– Pat Gelsinger, Intel CEO

  • Developer Zone: Um den Zugang zu Referenzdesigns, Toolkits und anderen Materialien in den Bereichen KI, Client, Cloud, 5G/Edge und Gaming zu erleichtern, bietet die neue Ressource Entwickler:innen Zugang zu einem umfassenden Intel® Developer Catalog mit den wichtigsten Softwareangeboten. Daneben beinhaltet die Plattform eine verbesserte Intel® DevCloud-Entwicklungsumgebung zum Testen und Ausführen von Workloads auf einer Vielzahl von Intels neuester Hardware (CPUs, Grafikprozessoren (GPUs), Field Programmable Gate Arrays (FPGAs) und Beschleuniger) sowie Software-Tools.
  • oneAPI 2022: Intel arbeitet derzeit an der Veröffentlichung von oneAPI 2022 Toolkits mit 900 neuen Funktionen. Die geplante Version enthält dank des ersten vereinheitlichten C++/SYCL/Fortran-Compilers und Data Parallel Python architekturübergreifende Softwareentwicklungsfunktionen für CPUs und GPUs. Außerdem erweitert sie die Modellierung der Advisor-Beschleunigerleistung, einschließlich VTune Flame Graph zur Visualisierung von Leistungs-Hotspots. Die Toolkits optimieren die Produktivität durch verbesserte Microsoft Visual Studio Code-Integration und Microsoft WSL 2-Unterstützung.
  • One API Centers of Excellence: Intel gab elf neue Partner bekannt, die strategische Code-Portierungen, zusätzliche Hardware-Unterstützung, neue Technologien und Dienstleistungen sowie die Entwicklung von Lehrplänen bereitstellen, um eine weitere Verbreitung von oneAPI im Ökosystem zu ermöglichen. Dazu gehören das Oak Ridge National Laboratory*, die University of California Berkeley*, die University of Durham* und die University of Tennessee*. Daneben wurden die Intel Graphics Visualization Institutes of Xellence zu oneAPI Centers of Excellence erweitert.

Mehr dazu: Neuigkeiten von der Intel Innovation für Entwickler:innen zu oneAPI

Intel hält sich an seine Produkt- und Prozess-Roadmap und beschleunigt die Innovationskadenz in den Bereichen universelle Rechenleistung, Cloud-to-Edge-Infrastruktur, flächendeckende Konnektivität und KI. Damit will das Unternehmen Developern die Gelegenheit geben, Innovationen voranzutreiben und neue Wege zu beschreiten.

Allgegenwart von Technologie („Ubiquitous Computing“): Der Schnittpunkt zwischen Mensch und Technik

Rechenkapazitäten durchdringen jeden Aspekt unseres Alltags und dienen als Interaktionspunkt zwischen Mensch und Technologie über bestehende und neu entstehende Systeme hinweg. Bald werden wir Tausende von Geräten unmittelbar nutzen können. Bis zum Ende dieses Jahrzehnts wird es jedem Menschen möglich sein, in weniger als einer Millisekunde über einen Petaflop an Rechenleistung und einen Petabyte an Daten zu verfügen.

Durch den Abbau von geschlossenen Plattformen („Walled Gardens“) und den Aufbau einer offenen Umgebung treibt Intel die Zukunft des PCs voran – mit neuen CPUs, GPUs und Verbesserungen für Plattformen – und schafft damit neue Chancen für Entwickler:innen:

  • Intel® Core™ Prozessoren der 12. Generation: Die leistungsfähige Hybrid-Architektur dieser neuen Familie[1] stellt einen architektonischen Wandel dar. Durch die enge Zusammenarbeit von Hard- und Software wird er über Generationen hinweg für ein neues Niveau von Spitzenleistungen sorgen. Von Hochleistungs-Desktop-PCs bis hin zu ultradünnen und leichten Laptops: Die Intel Core Familie der 12. Generation umfasst 60 Prozessoren und mehr als 500 Designs. Intel liefert derzeit 28 SKUs an OEM-Partner aus und bringt heute die ersten sechs Desktop-Prozessoren auf den Markt, angeführt vom besten Gaming-Prozessor der Welt – dem Intel® Core™ i9-12900K. [2]
  • Data Science Lösungen: Datenwissenschaftler:innen können dank der Kombination von Intel Core und Intel® Xeon® Architektur komplexe Daten in großem Umfang und bei einer höheren Speicherkonfiguration iterieren, visualisieren und analysieren. Durch die Verbindung von Workstation-Hardware und dem Intel oneAPI AI Analytics-Toolkit ermöglicht die Lösung eine vorgefertigte Integration von KI-Entwicklung. Dieses ist ab sofort auf Linux-basierten Desktop-PCs von Dell*, HP* und Lenovo* verfügbar. Darüber hinaus haben sich Microsoft* und Intel zusammengeschlossen, um eine komplette Data-Science-Toolkette für Windows 11* zu entwickeln, die auf dem neuen Surface Laptop Studio erhältlich sein wird.
  • Grafikprozessoren der Intel® Arc™Alchemist Familie: Die erste Generation der neuen Intel Arc Hochleistungs-GPUs (Codename „Alchemist”) ist für den Einsatz in Spielen konzipiert und bietet Xe Super Sampling (XeSS) – eine neuartige Upscaling-Technologie für Spieleentwickler:innen. XeSS nutzt Maschinelles Lernen und XMX KI-Beschleuniger für eine leistungsstarke und realitätsnahe Grafik. Die Technologie sichert eine breite Verfügbarkeit in vielen Spielen und auf unterschiedlicher Hardware zu, da sie unter Verwendung offener Standards implementiert wird. Darüber hinaus wird Alchemist die Deep Link-Technologie auf Intel-Plattformen unterstützen: mit neuen Rechenfunktionen wie Hyper Encode, die die gleichzeitige Beschleunigung der Transkodierung einer einzelnen Videodatei über integrierte und diskrete Grafik-Engines ermöglicht.

Mehr dazu: Neuigkeiten von der Intel Innovation zur 12. Generation Intel Core Prozessoren/“Ubiquitious Computing“

Cloud-to-Edge-Infrastruktur: Unbegrenzte Skalierbarkeit und Kapazität in der Cloud, kombiniert mit uneingeschränkter Reichweite über intelligente Netzwerke

Die Verarbeitung von Daten erstreckt sich über heterogene Strukturen aus CPUs, GPUs, Anwendungsbeschleunigern, Verbindungsprozessoren, Edge-Computing-Systemen und FPGAs, die alle einen permanenten Speicher und eine Software benötigen, um die einzelnen Elemente zu einer Gesamtlösung zu verbinden. Der Wettlauf zu Zettascale ist in vollem Gange, um Daten in großem Umfang zu erzeugen, zu speichern und zu analysieren. Es hat über 12 Jahre gedauert, um von Petascale zu Exascale Computing zu gelangen. Mit „zetta 2027“ hat Intel sich zum Ziel gesetzt, es in fünf Jahren bis zetta zu schaffen. Im Mittelpunkt steht Intels Zusammenarbeit in einem offenen Ökosystem, um sicherzustellen, dass Entwickler:innen über optimierte Tools und Softwareumgebungen verfügen, die ihre Implementierungen beschleunigen:

  • Unterstützung der Mikroprozessoren von SiPearl* durch Ponte Vecchio und oneAPI: SiPearl entwickelt einen Mikroprozessor, der in europäischen Exascale-Supercomputern zum Einsatz kommen soll, und hat sich für Intels Ponte Vecchio-Grafikprozessoren als HPC-Beschleuniger (High Performance Computing) im HPC-Knoten des Systems entschieden. Um Rechenumgebungen miteinander zu verknüpfen, übernimmt SiPearl oneAPI als offene Softwarespezifikation, um die Produktivität der Entwickler und die Leistung der Workloads zu steigern.
  • Optimierung der nächsten Generation an skalierbaren Intel® Xeon® Prozessoren (Codename Sapphire Rapids): Intel arbeitet mit der Open-Source-Gemeinschaft und zahlreichen Ökosystempartnern zusammen, damit Developer leichter mit den Prozessoren der nächsten Generation arbeiten können. Das Unternehmen wird mehrere neue Beschleunigungs-Engines integrieren, um den Aufwand bei Bereitstellungsmodellen im Maßstab von Rechenzentren zu bewältigen, während gleichzeitig Prozessorkerne besser ausgelastet und Strom- sowie Flächenkosten gesenkt werden.

Intel betonte zudem, dass Cloud-Developer bei großen Cloud-Service-Anbietern wie Alibaba*, AWS*, Baidu*, Google, Microsoft, Oracle* und Tencent* Zugriff auf die neuesten skalierbaren Intel Xeon Prozessoren der 3. Generation erhalten werden.

Mehr dazu: Neuigkeiten von der Intel Innovation zur Cloud-to-Edge-Infrastruktur

Allgegenwärtige Konnektivität: Jede:r und alles ist vernetzt

Mit Netzwerken, die von Anfang bis Ende programmierbar sind, liegt die Zukunft in offenen Systemen. Intel ist das einzige Unternehmen, das eine umfassende Kombination an Hard- und Software bietet, um ein durchgängig programmierbares Netzwerk zu schaffen – von skalierbaren Xeon S Prozessoren der nächsten Generation bis hin zu den neuen P4-programmierbaren Infrastructure Processing Units (IPUs) und Switches:

  • Intelligent Network Fabric ist eine durchgängig programmierbare Plattform, die Intels Hard- und Softwareangebote nutzt, um neue Chancen für Unternehmen zu eröffnen und Entwickler:innen mehr Kontrolle zu geben:
    • ASIC-basierte IPU (Codename Mount Evans): Intel und Google Cloud kündigten eine enge Zusammenarbeit beim Design und der Entwicklung dieser offenen Lösung an. Sie wird durch eine Industriestandard-Programmiersprache und ein offenes IPDK unterstützt, um Developern den Zugang zu der Technologie in Google Cloud-Rechenzentren zu erleichtern.
    • Der Intel™ Tofino 3 Intel Fabric-Prozessor (IFP) macht durch P4-Programmierbarkeit und Beschleunigung von KI-Workloads das Surfen intelligent. Darüber hinaus ist der IFP vollständig P4-programmierbar, was Netzwerkentwickler:innen mehr Einfluss gibt und den Weg zu einer sichereren und sich selbst reparierenden Cloud-Fabric ebnet.
  • AT&T*, unterstützt durch ein etabliertes Ökosystem an Partnern, verlässt sich bei der Bereitstellung seines angekündigten virtualisierten Funkzugangsnetzes (vRAN) auf Intel als Siliziumanbieter. Das gibt neben einer Optimierung von Leistung, Kosten und betrieblicher Effizienz AT&T die Flexibilität, um Automatisierungs- und Cloud-ähnliche Funktionen in sein Netz zu integrieren.
  • Die DEKA Research & Development Corporation* arbeitet gemeinsam mit FedEx™ an der Entwicklung von Roxo™, dem FedEx SameDay Bot. Dieser sorgt für eine zuverlässige, autonome Zustellung bis zur Haustür der Kund:innen. Roxo wird mit Intel® Core™ i7-Prozessoren der 11. Generation sowie Real-Sense- Tiefenkameras getestet und nutzt OpenVINO als KI-Inferenzierungsmaschine. Mit den CPUs unterstützt Intel DEKA bei der Realisierung einer energieeffiziente und leistungsstarke Rechenplattform..

Mehr dazu: Neuigkeiten von der Intel Innovation zur allgegenwärtigen Konnektivität

Künstliche Intelligenz: Erleichterter Zugang und Skalierbarkeit für Entwickler:innen

Intels umfangreiche Investitionen in Entwickler-Ökosysteme, Tools, Technologien sowie eine offene Plattform ermöglichen es, KI überall zu nutzen. Die Rolle von Intel besteht darin, diese Technologie verantwortungsvoll zu gestalten. Das Unternehmen hat KI für Developer durch umfangreiche Optimierungen beliebter Bibliotheken und Rahmenwerke auf den skalierbaren Intel Xeon Prozessoren leichter zugänglich und messbarer gemacht. Intels Engagement für mehrere KI-Architekturen, die unterschiedliche Kundenanforderungen erfüllen und ein auf offenen Standards basierendes Programmiermodell verwenden, erleichtert es Entwickler:innen, mehr KI-Workloads in verschiedenen Anwendungsfällen auszuführen. Viele der weltweit führenden Organisationen nutzen Intel-KI, um komplexe Aufgaben zu lösen, wie die heutigen Ankündigungen zeigen:

  • Aurora am Argonne National Laboratory* soll zwei ExaFLOPS Leistung liefern: Der gemeinsam entwickelte Supercomputer Aurora mit skalierbaren Intel Xeon Prozessoren der nächsten Generation (Codename Sapphire Rapids) und Intel-GPUs der nächsten Generation (Codename Ponte Vecchio) wird eine Leistung von ExaFLOPS bei Berechnungen mit doppelter Präzision erreichen. Aurora ist für High-Performance-Computing, KI/ML und Big-Data-Analyse-Workloads konzipiert. Das Argonne National Laboratory ist eine führende Forschungseinrichtung in den Vereinigten Staaten und steht an der Spitze der landesweiten Bemühungen um die Bereitstellung künftiger Exascale-Computing-Funktionen.
  • Intel-KI unterstützt die Suchmaschine von Alibaba: Intel und Alibaba haben gemeinsam das End-to-End-Toolkit DeepRec erarbeitet, mit dem Entwickler:innen Deep-Learning-Trainingsmodelle für die Suchmaschine von Alibaba Cloud erstellen können. DeepRec ist für KI-Beschleunigungs-Engines optimiert, die in den skalierbaren Intel Xeon Prozessoren integrierten sind – unter anderem AVX-512, VNNI und BF16. Mit der Technologie haben Developer die Möglichkeit, Modelle einfach zu laden und zu aktualisieren, eingebettete Ebenen zu verarbeiten, bestehende Modelle zu nutzen und umfangreiche empfehlungsbasierte Dienste mit zahlreichen Mustern bereitzustellen.
  • Für skalierbare Intel Xeon Prozessoren optimierte KI-Toolkits: Die von Intel optimierten KI-Toolkits bieten Datenwissenschaftler:innen von Anfang an eine höhere Leistung und Produktivität. Intel hat sich mit der Open-Source-Community und mit Amazon*, Baidu, Facebook*, Google sowie Microsoft zusammengetan, um bekannte Data-Science-Software für den Betrieb auf Intel-Hardware zu optimieren, darunter Pandas, scikit-learn, MXNet, PaddlePaddle, PyTorch, TensorFlow und ONNX Runtime.
  • Beschleunigung der KI-Performance in skalierbaren Intel Xeon Prozessoren der nächsten Generation: Intel strebt eine bis zu 30-fache Steigerung der KI-Leistung in den skalierbaren Intel Xeon Prozessoren der nächsten Generation (Sapphire Rapids) an. Diese Performance-Steigerung wird durch umfangreiche Software-Optimierungen sowie die in den Prozessoren eingebaute AMX-Engine erreicht und wird noch mehr KI-Anwendungsfälle ermöglichen, ohne dass separate GPUs erforderlich sind.

Mehr dazu: Neuigkeiten der Intel Innovation zu Künstlicher Intelligenz

„Innovation gedeiht in offenen, demokratisierten Umgebungen, in denen sich Entwickler:innen vernetzen, kommunizieren und auf neue Trends reagieren. Technologie ist eine menschliche Schöpfung und ermöglicht alles Machbare. Technologie ist von Natur aus neutral. Es liegt an jeder und jedem, sie auf eine Art und Weise zu nutzen, die verantwortungsvoll, integrativ, nachhaltig und ethisch ist. Intel hat seine langjährige Erfahrung mit offenen Plattformen und sein umfangreiches Portfolio an grundlegenden Software-Technologien ausgebaut, um den Weg für Software-Innovationen zu ebnen.“

– Greg Lavender, CTO und SVP/GM der Software and Advanced Technology Group

1 Not available on certain 12th Gen Intel Core processors. More details at www.Intel.com/InnovationEventClaims

2 As measured by unique features and superior in-game benchmark mode performance (score or frames per second) on majority of the 31 game titles tested (as of Oct 1, 2021), including in comparison to AMD Ryzen 5950X. See intel.com/12thgen for additional details. Results may vary.

Performance varies by use, configuration and other factors. See www.intel.com/InnovationEventClaims for workloads and configurations. Results may vary.

Performance results are based on testing as of dates shown in configurations and may not reflect all publicly available updates. See backup for configuration details. No product or component can be absolutely secure.

Your costs and results may vary.

Intel technologies may require enabled hardware, software or service activation.

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